Michael Turgut – gute Gründe für physische Edelmetalle Teil 1
Michael Turgut listet die wichtigsten Gründe auf, die für steigende Edelmetallpreise sprechen.
Gold und Silber sind ein Inflationsschutz:
Politik und Zentralbanken haben in den letzten Jahren aufgrund der Krise des Geldsystems massiv die Zinsen gesenkt, Geld über Konjunkturprogramme in Umlauf gebracht und Rettungsmaßnahmen für Banken zur Verfügung gestellt, sagt Michael Turgut. Viele Marktteilnehmer stellen sich jetzt die berechtigte Frage, wie dieses Geld zukünftig dem Markt wieder entzogen werden soll. Denn sonst entsteht bei einer anziehenden Konjunktur eine erhöhte Inflationsgefahr.
Da aber gleichzeitig auch die Wirtschaft weiterhin in Schwung bleiben muss, würden starke Eingriffe die Hoffnungen auf einen Aufschwung wieder zunichte machen, erklärt Turgut. Demzufolge werden Regierungen und Zentralbanken nur sehr vorsichtig den Kurs wechseln werden.
Zwar ist eine Hyperinflation wie in den 20 er Jahren des letzten Jahrhunderts derzeit noch nicht in Sicht, jedoch wird Gold als Inflationsschutz immer wichtiger solange es nicht erkennbar gelingt, die wachsende Geldentwertung zu stoppen, fügt Michael Turgut hinzu und erinnert an sein Video zu diesem Thema auf
https://www.youtube.com/watch?v=3I0vCrktmf4
Wir wünschen viel Spaß beim ansehen.
PRESSEKONTAKT
IPS International Partner Service GmbH
Pressestelle
Schützenweg 25
95028 Hof
Website: ips-online.de
E-Mail : info@ips-online.de
Telefon: 09281/140140
Telefax: 09281/1401414
Ähnliche Beiträge
Die Geschichte des Goldes – Goldbindung und Inflation
Warum sind Währungen heute nicht mehr goldgebunden? Wer profitiert von der Inflation und wie können Anleger vorsorgen und ihr Vermögen sichern?
SWM AG informiert – Inflation 2022
Während weltweit wichtige Notenbanken angesichts hoher Inflationsraten ihre bisherige Krisenpolitik ändern und Zinserhöhungen ankündigen, hält die Europäische Zentralbank weiter an ihrer ultralockeren Geldpolitik fest. Für viele Ökonomen ist das nicht nachvollziehbar, bei einer Teuerungsrate, die im vergangenen Jahr in Deutschland 5,3 Prozent betrug, so hoch wie seit 30 Jahren nicht mehr.
SWM AG informiert: Globale Rekordverschuldung
Zentralbanken können ohne jegliche Beschränkung Geld drucken. In der Fachsprache heißt es natürlich „Geld schöpfen“ und sie machen von diesem Privileg auch reichlich Gebrauch. Verschiedene Geld- und Schuldenmengen steigen exponentiell an.